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Für Pfaffenhofen.

Für die Zukunft

Für dich.

KUGLHOF2

DER GRÜNE GEWERBEPARK

Wir unterstützen Kuglhof 2!

Gute Gründe für Kuglhof 2

Für Pfaffenhofen.

Für die Zukunft

Für dich.

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Für Kuglhof 2,
weil so Pfaffenhofener Traditionsfirmen wie Müllerbräu, Schelle Straßenbau, das Briefzentrum der Deutschen Post u.v.m. dringend benötigte Flächen für ihre Entwicklung bekommen!

Platz für Pfaffenhofener Traditionsfirmen.

Aktuell fehlt es an Flächen zur Erweiterung oder Ansiedlung von Betrieben in Pfaffenhofen.

 

Das heißt: Wenn sich ein Unternehmen aus Pfaffenhofen erweitern möchte, muss es in eine andere Stadt oder Gemeinde umziehen. Aber auch für Neuansiedlungen von außerhalb stehen mit Kuglhof 2 dann auch  wieder größere Flächen zur Verfügung. Diese möchte die Stadt an Unternehmen aus Zukunftsbranchen wie beispielsweise aus der Wasserstofftechnologie vergeben.

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Für Kuglhof 2,
weil Pfaffenhofen so neue Zukunftstechnologien ansiedeln kann.

Mission Zukunft: Raum für HyPerformer.

In Kuglhof 2 sollen gezielt Unternehmen mit Zukunftstechnologien unter anderem im Bereich Energie- und Wasserstoffsysteme sowie Gesundheit und Ernährung angesiedelt werden.

 

Zum Beispiel hat die Firma Ostermeier H2ydrogen Solutions GmbH konkretes Interesse angemeldet. Die Brüder Ostermeier arbeiten an einer modularen Elektrolyse-Anlage für Wohnungsbau und Industrie.

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Für Kuglhof 2,
weil so viele neue, innovative Arbeits- und Ausbildungsplätze vor der eigenen Haustüre entstehen bzw. gehalten werden können.

Neue Jobs dahoam!

Von der Buchhalterin bis zum CFO, von GabelstaplerfahrerInnen bis zu IngenieurInnen – in Pfaffenhofen soll es für alle einen Platz zum Arbeiten geben.

 

Ein weiteres Plus:

Junge Leute finden in ihrem Heimatort einen interessanten Ausbildungsplatz mit Perspektive. Wer sich ein eigenes Leben in Pfaffenhofen aufbauen möchte, findet so die perfekten Rahmenbedingungen.

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Für Kuglhof 2,
weil durch die Auslagerung von Firmen aus dem Stadtzentrum nach Kuglhof 2 rund fünf Hektar neue Flächen für bezahlbaren Wohnungsbau im Herzen der Stadt Pfaffenhofen entstehen.

Neuer Wohnraum für Pfaffenhofener Bürger*innen

Müllerbräu, Schelle Straßenbau, das Briefzentrum der Deutschen Post und der Kreisbauhof sind nur einige Flächen, die durch die Auslagerung ins neue Gewerbegebiet frei werden und Platz für neue Wohngebäude schaffen.

 

Das Baulandmodell der Stadt Pfaffenhofen wird dabei dafür sorgen, dass auf den frei werdenden Flächen ein entsprechender Anteil an bezahlbarem Wohnraum für Pfaffenhofener*innen reserviert ist. Insgesamt soll eine sozialgerechte Bodennutzung erreicht werden.

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Für Kuglhof 2,
weil wir mit Freibad, Hallenbad, Eisstadion über den Kultursommer bis zum kostenlosen Stadtbus letztlich alle von erfolgreichen Pfaffenhofener Unternehmen und deren Gewerbesteuer profitieren.

So lebenswert bleiben!

Rund 30 Prozent der städtischen Einnahmen kommen aus der Gewerbesteuer. 2021 waren es 19,4 Millionen Euro.

 

Die Stadt Pfaffenhofen kann damit für gut ausgestattete Kitas und Schulen sorgen und  Lebensqualität bieten: Aber auch Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz, Energiewende und die gesamte Umsetzung der Agenda 2030 werden ohne starke Wirtschaft auf der Strecke bleiben.

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Für Kuglhof 2,
weil das Gewerbegebiet hinsichtlich der Verkehrsanbindung zur Autobahn einfach ideal liegt und es im gesamten Stadtgebiet keine bessere Lage für ein Gewerbe- und Industriegebiet gibt.

Wenn nicht dort, wo dann?

Außerdem: Die Planung für Kuglhof 2 dockt an die lang ersehnte Südumgehung (bekannt als Umgehung 2000) an. So erfolgt Gewerbeentwicklung dort, wo ohnehin schon Eingriffe erfolgen.

 

Nicht zuletzt werden so zukünftig viele LKW-Fahrten in Richtung Autobahn durch Pfaffenhofener Wohngebiete unnötig. Das heißt auch weniger Lärm und Verkehr für das Ostviertel und Eberstetten.

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Mit Bus und Rad zur Arbeit

Für Kuglhof 2,
weil die neuen Arbeitsplätze in Kuglhof 2 gut mit Stadtbus oder Fahrrad erreichbar sein werden und weniger Pendeln ein Beitrag zum Klimaschutz sein wird.

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Ob ein großzügig dimensioniertes Wegenetz für Fuß- und Radverkehr inkl. Naherholung Richtung Schindelhauser Forst, Stadtbus-Anbindung im 30-Minutentakt, betriebliches Mobilitätsmanagement, Ladestationen für Elektroautos und Pedelecs oder mehrgeschossige (Sammel-)Parkhäuser für PKW und Radl - neue und klimaneutrale Mobilität soll integraler Bestandteil von Kuglhof 2 werden.

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Weniger LKWs durch unsere Wohngebiete!

Für Kuglhof 2,
weil durch die Auslagerung von Firmen aus der Kernstadt, Fahrten durch die Wohngebiete vermieden werden - besonders im Ostviertel und Eberstetten.

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Viele LKWs unserer Firmen, zum Beispiel die Firma Schelle Straßenbau, der Kreisbauhof, Müllerbräu oder die Deutsche Post, müssen heute unsere Wohngebiete oder unsere Innenstadt queren, wenn die LKWs zur Autobahn oder auf die Bundesstraße müssen.

 

Durch die Auslagerung dieser Firmen werden auch diese Fahrten durch die Wohngebiete unnötig und unsere Kernstadt sowie auch die beiden Ausfallstraßen, die Moosburger Straße und Eberstettener Straße, entlastet.

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Optimierte Südumgehung kommt schneller.

Für Kuglhof 2,

weil im Bereich des optimierten Straßenverlaufes (grüne Linie) die Grundstücke für den Bau der Südumgehung bereits gesichert sind.

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Die Stadt hat beim Staatlichen Bauamt eine Optimierung des Straßenverlaufs für die geplante Südumgehung (grüne Linie) erreicht.

 

Der Straßenverlauf (rote Linie), wie er von den Gegnern der Südumgehung gefordert wird, würde das gesamte Gebiet ohne Mehrwert zerschneiden! So würde in Zukunft weder eine gute Nutzung für die Landwirtschaft noch für ein Gewerbegebiet möglich sein. Entscheiden Sie selbst, welche Variante die bessere ist: Grün oder rot?

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Komfortabler spazieren gehen!

Für Kuglhof 2,
weil durch einen Parkplatz und natürlichem Wegebau der Spaziergang ins Waldgebiet verbessert wird.

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Die Freizeitstrecke wird komplett von der Bebauung ausgespart. Zukünftig kann man dort zu jeder Jahreszeit ohne Pfützen und Traktorfurchen spazieren gehen.

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Alle Lauf-, Rad- und Wanderstrecken im Wald bleiben unberührt!

Mit Kuglhof 2 entsteht zudem eine neue Umweltbildungsstätte im Schindelhauser Forst.

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Und noch besser: Mit dem geplanten Gewerbegebiet Kuglhof 2 entsteht zugleich eine neue Umweltbildungsstätte mit Baumhäusern und modernen waldpädagogischen Angeboten für Kitas und Schulen im Schindelhauser Forst.

 

Die Wege im Aktiv Park Ost sind von keiner Baumaßnahme betroffen. Sowohl das Gewerbegebiet als auch die Südumgehung liegen außerhalb des Waldgebietes.

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Für Kuglhof 2,
weil auf eine gute Gestaltung der Gebäude im Gewerbegebiet großen Wert gelegt wird.

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Betonklötze verboten: Gewerbepark mit Charakter

Zukunftsfähig und modern heißt nicht, immer wieder die gleichen Bausünden zu begehen.

Auch Energieeffizienz und Ästhetik müssen kein Widerspruch sein. Statt gesichts- und liebloser Einheitsarchitektur soll Kuglhof 2 eine ansehnliche und zeitgemäße Gestalt bekommen.


Dafür garantiert das von Stadt und Investoren beauftragte architektonische Gestaltungskonzept.

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Nachhaltige Baustoffe

Für Kuglhof 2,

weil, wo es möglich ist, CO2-bindende Baustoffe wie Holz sowie natürliche, nachwachsende Baustoffe oder Recyclingbaustoffe verwendet werden.

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Das Holz dazu kommt direkt aus der Umgebung. Der Stiftungswald Schindelhauser Forst wird in den kommenden Jahren in einen zukunftsfähigen Klimawald umgebaut.

 

Dazu werden bestehende, kranke Fichtenmonokulturen entnommen und neue klimabeständige Bäume gepflanzt. Sämtliche Bäume, die im Schindelhauser Forst gefällt werden müssen, werden unmittelbar zum Bau der Gebäude im geplanten Kuglhof 2 verwendet.

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Blühende Dächer

Für Kuglhof 2,

weil durch Dachbegrünung auf allen Häusern rund 180.000 m² neue Blühflächen entstehen können und im gesamten Gebiet neue Maßstäbe für Biodiversität in Gewerbegebieten gesetzt werden.

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Durch Blühflächen auf allen Dächern über Totholzstrukturen bis hin zu Insekten- und Reptilienhabitaten, wird das Gewerbegebiet Kuglhof 2 ein Refugium für zahlreiche heimische Tier- und Pflanzenarten. Aber auch Fassaden und Freiflächen werden begrünt und „belebt“.

 

Es sollen sogar im Rahmen eines Artenschutzprojektes seltene Arten wie beispielsweise Feuersalamander oder Mauersegler angesiedelt werden. Die Maßnahmen für den Artenschutz werden verpflichtend im Bebauungsplan festgesetzt und orientieren sich an den Agenda 2030 Beschlüssen des Stadtrates und an der Biodiversitätsstrategie der Stadt Pfaffenhofen.

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Null Emission, garantiert!

Für Kuglhof 2,

weil saubere und unabhängige Energieversorgung von Kuglhof 2 einen großen Beitrag zum lokalen Klimaschutz und zur Energieunabhängigkeit leisten wird.

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Das Ziel: Kuglhof 2 soll nach dem Motto "Zero Emission" alle schädlichen Nebenwirkungen des Wirtschaftens im Idealfall auf null reduzieren und sich möglichst mit vor Ort produziertem Strom selbst versorgen. Alleine die PV Anlagen auf allen Gebäuden werden 6 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom erzeugen. Das sind rund 5 % des gesamten Energieverbrauches der Stadt Pfaffenhofen.

 

Zum klimaneutralen Energiekonzept gehört auch die Wärmeversorgung durch ein Nahwärmenetz Die Pfaffenhofener Bürgerenergiegenossenschaft beabsichtigt zudem, eine Schnellladestation für E-Autos in dem Gebiet zu errichten.

 

Übrigens: Auch ein Leben ohne Pendeln ist ein Beitrag zum Klimaschutz!

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Ausgleichsfläche "Vogelsang" - fast ein kleiner Nationalpark

Für Kuglhof 2,
weil so mit über 28 Hektar das größte zusammenhängende Ökokonto-Gebiet im Landkreis geschaffen wurde. Eine einmalige Chance, dynamische Prozesse für die Natur zu entwickeln und zugleich Erholung für den Mensch zu schaffen.

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Mit der Zielsetzung, bauliche Eingriffe in der Region zu kompensieren und gleichzeitig die regionale Artenvielfalt zu fördern, wurde das Projekt Vogelsang im Jahr 2017 initiiert.  Nachdem mittlerweile 25.000 Laubbäume, 60 Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, 20 Kleingewässer, ein blütenreicher Magerrasen, Totholz und Steinschüttungen angelegt wurden, steigt zunehmend die Artenvielfalt.

 

Zu diesen gehören neben der stark gefährdeten Gelbbauchunke auch die blauflügelige Ödlandschrecke, zahlreiche Zauneidechsen, Schwalbenschwanz, Baumpieper, Trauerschnäpper, Bluthänfling und der Schwarzspecht. Seit der Umsetzung der Maßnahmen gewinnt das Ökokonto Vogelsang zunehmend an Bekanntheit in Fachkreisen und behördlichen Institutionen. Ferner ist geplant, den Vogelsang als zukünftiges Naturschutzgebiet auszuweisen.

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Ihre Anregungen bitte!

Für Kuglhof 2,
weil alle Bürger*innen zur Entwicklung eingebunden werden.

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Mitwissen, mitreden, mitgestalten:

Noch stehen die Planungen ganz am Anfang und Ihre Anregungen sind von der Stadt Pfaffenhofen ausdrücklich erwünscht: Was soll beim Grünen Gewerbepark Kuglhof 2 berücksichtigt werden? Wie kann er möglichst nachhaltig und menschengerecht werden?

Helfen Sie mit Ihren Anregungen und Gedanken, die Planungen noch besser zu machen.

Zur PAFundDU-Bürgerbeteiligung der Stadt Pfaffenhofen

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Stimmen pro Kuglhof 2

Manuel Müller

Geschäftsführer 

Müllerbräu GmbH & Co. KG

"Weil wir für die Zukunft unserer Brauerei Platz brauchen."

Thomas Herker

Erster Bürgermeister

der Stadt Pfaffenhofen

"Damit wir unseren Kindern eine lebenswerte Stadt und einen starken Wirtschaftsstandort hinterlassen."

Matthias Kühn

Standortleitung Pfaffenhofen

DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH

"Die Möglichkeit zur Erweiterung würden wir als Daiichi Sankyo Europe natürlich auch gern in Zukunft nutzen."

Markus Käser

Fraktionssprecher

der SPD im Stadtrat Pfaffenhofen

"Wenn, dann so. Ein besseres Gewerbegebiet ist möglich."

Wolfgang Eichenseher

Bauingenieur und Stadtplaner

Eichenseher Ingenieure

"Naturschutz und verantwortungsvolle, städtebauliche Entwicklung im Sinne aller müssen vereinbar bleiben."

Bernhard Schmidt

Geschäftsführer

NEPATA GROUP

"Unternehmen dürfen nicht gezwungen sein, abzuwandern, weil es in Pfaffenhofen keinen Platz zur Entfaltung gibt."

Matthias Scholz

Geschäftsführer

Wirtschafts- und Servicegesellschaft

"Weder für neue noch für ansässige Unternehmen ist Platz da. Wir müssen aktuell jeder Firma absagen, die ein Grundstück größer als 3.500 m² sucht."

Christian Moser

Fraktionssprecher

der CSU im Stadtrat Pfaffenhofen

"Die Weichen für Pfaffenhofens Zukunft in 20 Jahren werden jetzt gestellt. Dabei gilt: Wirtschaftliches Wachstum nur noch mit höchsten ökologischen Standards."

Roland Dörfler

Zweiter Bürgermeister

der Stadt Pfaffenhofen (Grüne)

"Es werden wohnortnahe, hochwertige und zukunftstechnologische Arbeitsplätze geschaffen."

Peter Heinzlmair

Dritter Bürgermeister

der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm (FW)

"Wir sind es der nächsten Generation schuldig, die richtigen Voraussetzungen zu treffen."

Johannes Hofner

Vorstand

KUS Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm

"Ganz ohne neue Gewerbegebiete wird sich die Lebensqualität in unserem Landkreis nicht halten lassen. Diese dabei so nachhaltig wie möglich zu gestalten, ist der richtige Ansatz."

Matthias und Franz Schelle

Schelle Straßenbau

"Kuglhof 2 bietet eine unverzichtbare Chance zu einer nachhaltigen Entwicklung. Für uns und unsere MitarbeiterInnen, für ein zukunftsfähiges Pfaffenhofen und für kommende Generationen."

Für weniger Pendeln und mehr Work-Life-Balance. Für weniger Rücksichtslosigkeit und mehr Kreislaufwirtschaft. Für neue innovative Arbeitsplätze und eine gute Perspektive für unsere Pfaffenhofener Traditionsbetriebe. Für unser langfristiges Überleben statt kurzfristiger Gewinne. Für eine nachhaltige Wirtschaft, deren Erträge den Menschen in Pfaffenhofen zu Gute kommen. 

Für diese Zukunft arbeiten wir. Für Pfaffenhofen. Für Dich.

Eine bessere Wirtschaft ist möglich!

Mit einem besseren Gewerbegebiet fangen wir an!

01

Worum es geht?

Die Stadt Pfaffenhofen plant ein neues nachhaltiges Gewerbegebiet auf der anderen Straßenseite des bestehenden Gewerbegebietes Kuglhof 1.
Daher der Name Kuglhof 2.

Am 07. Mai 2023 stimmen die Pfaffenhofener*innen per Bürgerentscheid darüber ab, ob Kuglhof 2 entwickelt werden soll.

02

Warum reichen unsere bestehenden Gewerbegebiete nicht?

Laut unserer Pfaffenhofener Wirtschaftsförderung stehen derzeit keine Flächen mehr über 3.500 Quadratmeter zur Verfügung. Entweder sind die Flächen in anderen Gewerbegebieten oder gegenüber im Gewerbegebiet Kuglhof 1 zu klein oder schlicht nicht geeignet für die zukünftigen Anforderungen unserer heimischen oder neuen Firmen. Oder die Flächen sind in Privatbesitz und nicht verfügbar, da die Eigentümer die Flächen für ihre Firmenentwicklung vorhalten möchten. Das ist möglich, da die Politik vor 30 Jahren keine Baupflicht auf Gewerbegebiete gelegt hat.

03

Warum gerade jetzt?

Ganz einfach: Heute schon an Morgen denken!

Unsere Stadt lebt von ihren Menschen, aber auch von einer starken Wirtschaft. Wir brauchen auch in den nächsten 20 Jahren Platz und Perspektive für lokale Firmen und zur Ansiedlung von Zukunftstechnologien. Wenn wir unseren Kindern eine lebenswerte Welt, zukunftsfähige Energiesysteme und einen innovativen, starken Wirtschaftsstandort hinterlassen wollen, müssen wir jetzt handeln, solange wir die Zeit und die Mittel haben. Kuglhof 2 wird als Booster für unseren Wirtschaftsstandort dafür sorgen, dass auch in Zukunft Gewerbesteuern und wohnortnahe Arbeitsplätze ein gutes Leben in Pfaffenhofen sichern.

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